Chrysoula starb 1887 im Alter von 17 Jahren und wurde in einem Dorf bei Istanbul begraben. 37 Jahre später verließ ihre Familie den Ort und zog im Zuge des Bevölkerungsaustauschs nach Griechenland. 100 Jahre später findet die Familie des Regisseurs, die in deren Haus lebt, bei Reparaturarbeiten den Grabstein von Chrysoula. Mit der Entdeckung des Steins im Jahr 2016 beginnt eine Suche, die 2022 in Thessaloniki endet. Der Dokumentarfilm verbindet Menschen in der Türkei und Griechenland, arbeitet historische Brüche auf und kommt zu neuen Sichtweisen.